Donnerstag, 18. Oktober 2012

Die neue Wall-of-Sound

Mein erst kürzlich beschafter Instrumenten-Parkplatz muss schon wieder einer Komode weichen. Aber mein Schatz war gnädig: Durch kleine Umbaumaßnahmen war im Dachgeschoss, wo mein Schreibtisch sowie mein ComputerArbeitsplatz sind und auch meine letzten Homerecordingtätigkeiten stattgefunden haben, eine Wand frei geworden. Und mein Schatzi hat mir doch von sich aus angeboten, meine Instrumenten-Sammlung nach dort oben zu verlagern. Gut, es sind dann nur die aktuell drei wichtigsten, aber es ist ein schöner Blickfang am Arbeitsplatz. Und die Athmosphäre ist da oben vermutlich für die Instrumente auch besser als unten im Keller (auch wenn er relativ trocken und auch unser Fernsehzimmer ist).
Nach oben umgezogen wurden
- Mein Schack Basic IV (sein fünfseitiges Pendant steht ja wieder im Proberaum, seit ich bei Bluehouse spiele)
- Mein Ortega D-Walker, mit dem ich im Moment die meisten Bass-Spuren einspiele
- Und für Gitarren-Aufnahmen natürlich die Telekopie von Blade.
Ein bauliches Problem hatte ich natürlich auch. Mein erster Gedanke war, einfach einen Mindestabstand zwischen den Haltern zu definieren. Vorteil: Man kann jedes Instrument beliebig aufhängen. Nachteil: Weil die Korpusse alle unterschiedlich breit sind, gibt es keinerlei Symmetrie - für ein Showcase nicht umbedingt optimal. Also hat jetzt jedes Instrument seinen angestammten Platz und der Abstand von Korpus zu Hals ist angeglichen. Aber wie machen die daß in den Musikgeschäften nur?